Dieses Jahr durfte ich zum ersten Mal den Samichlaus Höck organisieren, dieser hat im BHS eine lange Tradition. 

 

Am 11.12.2021 hielt auf dem Hundeplatz des BHS der Samichlaus Einzug, für 20 anwesende Teams stand ein kleines Platzmilitary mit 12 Posten, organisiert von Irene Erb, zur Verfügung. Alle Teams meistern diesen Parcours mit viel Freude.

 

Im Anschluss gab es einen Punch, Guetzli, Kuchen und Mandarinen. Dieses wurde am Feuer bei gemütlichem Beisammensein von allen Anwesenden genossen. 

 

Organisatorin und Fotos: Daniela Baumgartner

Am Mittwoch, 17.11.2021 trafen sich um 19.00 Uhr 24 Vereinsmitglieder, ein Kleinkind und Gäste zum traditionellen Jahres-Schlussessen in der Clubhütte. Statt Fondue gab es coronabedingt ein Raclette.  Nach ein paar anfänglichen Strompannen konnten dank der Hilfe von Do-it-yourself Genis alle ihre Öfen in Betrieb nehmen.

 

Das reichlich bestückte Buffet liess keine Wünsche offen. Wer noch Lust auf Süsses hatte, konnte sich am grosszügig bestellen Dessertbuffet bedienen. Von Torten bis zum Tiramisu war alles da. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön. Es herrschte eine fröhliche Atmosphäre und Michis kleiner Welpe «Sargeant» wanderte von Arm zu Arm und genoss die vielen Streicheleinheiten. Gegen 22.00 Uhr war Feierabend; wir denken alle haben den Abend und das fröhliche Zusammensein genossen.
Für das OK Team: Gudrun, Martin und Ursula zeichnet Madeleine.
Fotos: Irene Erb und Walter Frei 

Der Beringer Hundesport BHS hat am Samstag, 13. November 2021 für die Gesellschaft Weisse Schäferhunde Schweiz GWS die Club- und Schweizermeisterschaften für die Fährtenhunde ausgetragen. Coronabedingt musste der Anlass zweimal verschoben werden, doch nun konnte er mit den entsprechenden Begleitmassnahmen endlich durchgeführt werden. Es reisten acht Teams aus der ganzen Schweiz in den Kanton Schaffhausen und traten in den Klassen FH15 1, FH15 2, FH15 3, IFH 1 und BH1-Fährte an.

 

Um 8 Uhr begrüsste BHS-Präsident Walter Frei in der warmen Clubhütte die anwesenden Teilnehmenden, die Richterin Anita Marty sowie die Helfenden und Spurenläufer und stellte alle kurz vor. Dann ging es bereits los mit der BH1-Fährte von Stephan Bolliger mit seinem jungen Rüden Maximus vom Weissen Birkenstolz. Das Team erreichte ausgezeichnete 98 Punkte/vorzüglich. Dann ging es weiter mit den FH-Klassen. Die Spurenläufer legten die Fährten genau nach Plan und gemäss der vor dem Anlass erfolgten Instruktion, so wie auch die Verleitfährtenläufer. Begonnen wurde mit der FH15 1. Cecilia Hauser und Chaya da Camurin hatten leider nicht ihren besten Tag, so dass nach dem ersten Spitzwinkel ein Abbruch erfolgte. Nächstesmal gelingt es besser! Es folgte Domenico Genco mit Bonnie, die eine tolle Fährtenarbeit zeigten und mit 95 Punkten/sehr gut belohnt wurden. Danach startete Janine Eigenmann mit Juva vom Weissen Birkenstolz an ihrer ersten gemeinsamen Prüfung. Obwohl sie die Fährte bis zum Schluss durchziehen konnten, reichten die 60 Punkte leider nicht fürs AKZ, da der Bogen nicht gewertet werden konnte und auch ein Gegenstand überlaufen wurde. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt! Im Anschluss dislozierte die Prüfungsgruppe einige Hundert Meter weiter nach Guntmadingen-Löhningen, wo die IFH1 sowie die beiden FH15 2 Fährten ausgetragen wurden. Karin Renner mit Fiorella von Pardiel Grischun startete in der Klasse IFH1 und sie zeigten eine Fährtenarbeit, die von Anita Marty gelobt und mit 96 Punkten/vorzüglich bewertet wurde. Danach folgten die beiden FH 15 2. Zuerst ging Madeleine Bobst mit Issy la Blankpapilio auf ihre Fährte. Sie zeigten eine tolle Leistung und erreichten trotz eines überlaufenen Gegenstands 90 Punkte/sehr gut. Danach folgte Brigitte Wunderli mit ihrer Crazy Joy vom Heiligen Gral, die einmal mehr eine klasse Fährte zeigten und mit 95 Punkten/sehr gut belohnt wurden. Zum Abschluss startete Jean-Jacques Steiner mit J’Logan du Mont de Sène zur FH15 3, die bei Erreichen des AKZ den Schweizer Meister Titel bedeutet hätte. Leider erwischte das Team keinen guten Tag, so dass kurz nach dem ersten Gegenstand der Abbruch erfolgte. Schade, doch das kann vorkommen und beim Fährten muss immer viel zusammen passen. Dass sie ein erfolgreiches Fährtenteam sind, haben sie u.a. eine Woche zuvor bewiesen.

Bei Nebel und mit flatternden Nerven machten Karin und ich uns auf den Weg nach Baar für die Begleithundeprüfung. Karin das erste Mal mit Fiorella in BH2, ich mit meinen  beiden Border Terrier Evy und Helvi nochmals in BH1.

 

Die Prüfung ist jeweils mit dem Club weisser Schäferhunde kombiniert so dass alle Rassen zugelassen sind.

 

Evy hatte vor zwei Jahren schon eine sehr schöne Leistung gezeigt und mit Platz eins gepunktet. So war natürlich auch die Hoffnung diese Leistung zu wiederholen. Das Fährtengelände bot eine Wiese die sehr schön war vom Gelände her und auch nicht zu kurzes oder zu langes Gras bot. Mit einer Fährte von 93 Punkten durfte ich über Evy‘s Leistung auch sehr zufrieden sein. Eine interessante Stelle zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, so dass ich ein zusätzliches  Kommando gab, was mir natürlich viele Punkte kostete. Vielleicht  hätte sie sich auch ohne mein dazutun wieder auf ihre Arbeit konzentriert. Doch das ist in der Nervosität nicht so einfach, Geduld zu üben.  Auch was Evy bei der Unterordnung zeigte war mit 95 Punkten höher als an der letzten Prüfung. Da das Gras noch immer sehr nass war, benötigte sie ein zweites Kommando um sich hin zu legen. Ich konnte ihr gut nachfühlen dass ihr das nicht behagte. Aber das war nicht gefragt und für alle Hunde das gleiche Problem. Zu meinem Trost sah man dieses zögernde hinlegen  auch bei anderen Teams. Die Führigkeit mit 98 Punkten war für mich die Krönung. Natürlich war das Platz wieder zögerlich und der Anschluss bei der Personengruppe nicht perfekt. Mit dieser Leistung bin ich sehr glücklich und wir haben die letztjährige Leistung mit 10 Punkten mehr übertroffen. V AKZ mit 286 Punkten und 1. Rang war ein tolles Resultat.

 

Helvi hatte mit dem Fährtengelände ihre Probleme. Spuren von Mäusen zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Der Richter war uns gegenüber sehr nett und vergab 70 Punkte für ihre Leistung. Bei der Unterordnung war das Apportieren leider eine Nullrunde und schmälerte die Leistung auf 76 Punkte. Das Werfen des Apportierholzes war mir aber auch gründlich misslungen, so dass sie es nicht zurück brachte. Am meisten habe ich mich über mich geärgert, dass mir der Wurf so misslungen ist. Dafür belohnte sie mich in der Führigkeit mit 96 Punkten. Sie war mit ihren 242 Punkten AKZ mit Gut bewertet und hat die Prüfung ebenfalls bestanden.

 

Karin startete das erste Mal im BH2. Natürlich war sie deshalb auch sehr angespannt. Das Überlaufen eines Gegenstandes auf der Fährte half da auch nicht sich zu beruhigen. Das Revier belohnte Fiorella mit dem Finden aller drei Gegenstände. Leider waren einige Doppelkommandos nötig um sie bis ans Ende des Reviers zu bewegen. Doch kam mit 77 Punkten in den beiden Arbeiten eine solide Leistung zusammen. Die Unterordnung gelang sehr gut. Auch Fiorella schmiss sich nicht mit Begeisterung ins nasse Gras und setzte sich bei den Stellungen nicht optimal vor Karin, so dass sie sich dann auch schräg hinlegen musste. Doch war die Arbeit sehr schön anzusehen und wurde mit 96 Punkten belohnt. Die Führigkeit war zum Zuschauen eine tolle Arbeit. Kraftvoll und mit Überzeugung zeigte Fiorella Sitz und Platz aus der Bewegung. Das Überspringen des Hochsprungs war ebenfalls kraftvoll und zügig.  Dann ging es um das Voranschicken. Der Richter fand Karin müsse zum mittleren Fähnchen  um Fiorella vor zu schicken. Doch das Vereinsgelände ist sehr schmal und die 5 Schritte seitlich vom Sprung waren nicht gegeben. Doch widerspricht man dem Richter nur ungern an der Prüfung. So kam es dass Fiorella viel zu nahe am Sprung loslaufen musste und vor den Sprung rannte und sich hilfesuchend nach Karin umschaute. So war diese Arbeit mit Null bewert. Das war natürlich eine grosse Endtäuschung. Die Arbeit wurde trotz dem Nuller mit 79 Punkten bewertet und lässt erahnen was da noch möglich gewesen wäre. Trotz allem hat die Gesamtpunktzahl von 252 Punkten problemlos gereicht um die Prüfung zu bestehen. Bravo, ein hohes Ziel erreicht, wenn auch ein, zwei Patzer dabei waren die die Punktzahl schmälerten und einige Wehmutstropfen darstellten. Eine tolle Leistung von Dir und Fiorella, ich gratuliere dir nochmals herzlich. Hättest du mich nicht zum Mitmachen gedrängt, wäre ich sicher nicht zur Prüfung angetreten. So dürfen wir uns über die Leistung unserer Hunde freuen und uns neue Ziele setzten. Ich freue mich weiterhin mit dir zu trainieren.

 

Bericht: Bea Weber

Intensivwoche 2021 04.10. bis 06.10.2021

Am Montagmorgen, 04.10.2021 besammelten sich um 09.00 Uhr  6 TeilnehmerInnen mit 7 Hunden vor der BHS Hütte. Nach einer kurzen Begrüssung von Walter Frei fuhren wir ins Spurengelände in die «Au» zwischen Beringen und Löhningen. An den nachfolgenden Tagen waren wir im «Buck» und unterhalb des «Riets» sowie direkt in der Nähe unserer Hütte auf schönem Wiesengelände.  

 

Teilgenommen haben: Madeleine, Iris, Bea, Claudia, Peter und Walter.

 

Die Spuren verliefen ohne Probleme, es wurden gute Arbeiten gezeigt. Die Hunde – die Anfänger wie die Geübten – zeigten viel Eifer und waren meist erfolgreich auf der Spur. Und wenn nicht, dann gab es Trainingstipps und Übungen zur Unterstützung.  Für den Boxer Junghund von Iris haben wir noch den Aufbau eines Sachenreviers gezeigt und teilweise einstudiert. Alle anderen haben ebenfalls im Revier gute Fortschritte erzielt.

 

Nach dem Mittagsschmaus machten wir dann auf dem Fussballplatz Arbeiten aus der Unterordnung sowie aus dem Agi-Hoopers wie auch div. Detailübungen.

 

Ich danke allen Teilnehmenden recht herzlich für das Mitmachen.

Bericht und Fotos: Walter Frei

Pünktlich um 19.30 Uhr besammelten sich 8 BHS Mitglieder (ÜbungsleiterInnen und Funktionäre) zum Pizzaessen in der BHS Hütte. Pandemiebedingt mussten wir - fast zwei Jahre lang – diesen Pizzatermin verschieben. Die schmackhaften Pizzen wurden geliefert vom Rest. Bahnhof Beringen.

Anwesend waren: Martin Müller Koch, Ursula Kopf Service, Nadja Keller Service, Daniela Baumgartner, Irene Erb, Bea Weber, Madeleine Waldvogel alle Übungsleiterinnen sowie Fabio Bachmann zukünftiges Vorstandsmitglied und Walter Frei

Highlights
Offen für alle Rassen und Mischlinge
13 Teilnehmerteams haben teilgenommen
alle haben mit guten Noten bestanden, Bravo, herzliche Gratulation
schöner Einheitspreis für alle Teams
Top Richter vom SC und SKG, siehe oben
Super Wetter
Gut funktionierende Festwirtschaft mit tollem Essen
Voll motivierte und aufgestellte Helferinnen und Helfer
Gut sozialisierte Hunde mit tollen Hundeführerinnen und Hundeführern
Beginn: 08.00 Uhr Ende ca. 15.30 Uhr
Leiterinnen der NHB Gruppe während der letzten Monate: Bea Weber Kursleiterin, Helferinnen: Daniela Baumgartner, Madeleine Waldvogel und Nadja Keller
Alle Teilnehmerteams waren sehr zufrieden mit dem vorgängigen NHB Kurs und mit der Abschlussprüfung

 

ich möchte es nicht unterlassen, allen vollmotivierten Helferinnen und Helfern vor allem dem Küchenchef Martin Müller, den Richtern sowie allen Teilnehmerteams mit Vierbeinern recht herzlich zu danken. Es war für alle ein schöner und angenehmer Tag.

Auf 17.00 Uhr haben wir unsere Mitglieder mit Anhang eingeladen zu einem gemütlichen Grillhock. So gegen 17.30 Uhr waren 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gutgelaunt versammelt.

 

Entschuldigt waren: Michi Hess, Bea und Hans-Ruedi Weber, Irene und Peter Erb, Fabio Bachmann, Gudrun Mathys, Franziska und Fabian Kuhn-Mayer.

 

Kurz vor 17.00 Uhr hatten Daniela Baumgartner, Marianne Frei und meine Wenigkeit den «Festplatz» unter dem Vordach mit den Festtischen- und Bänken eingerichtet.

 

Unser Grillchef Martin Müller hat bereits eine Stunde vorher den Grill aufgeheizt. So gegen 18.00 Uhr wurden dann die mitgebrachten Grilladen aufgelegt. Martin hatte alles gut im Auge und brachte nach und nach die Steaks, Würste usw. auf den Tisch.

 

Ich selbst hatte grosse Freude, dass wir dieses Jahr auch die altverdienten Ehrenmitglieder und Übungsleiterinnen Maja Gähweiler und Käthy Landolt sowie weitere Mitglieder mit Anhang herzlich begrüssen durften. 

 

Nach den Sommerferien war der Rasen vor der Hütte und beim Trainingsplatz recht hoch.

 

Walter Frei hat dann ersten Schnitt mit unserem Rasenmäher gemacht, jedoch nicht schön sauber, eben wegen zu hohem Gras und zudem war alles noch sehr nass vom vorangegangenen Regen.

 

Christian Baumgartner hat dann die Sache an die Hand genommen und alles nochmals gemäht. Super, jetzt ist alles bereit für die Hundekurse. Besten Dank Christian. Hans-Ruedi Weber hat mit seinem Rasentrimmer mit Schneideklinge das  Unkraut dem Zaun entlang entfernt.

 

Madeleine Waldvogel hat heute die knifflige Arbeit auf sich genommen und die langen bereits verdorrten Unkräuter aus dem Maschenzaun entfernt.

 

Christian Baumgartner wollte es genau wissen und hat mit dem Kärcher Hochdruckreiniger rund um die Hütte alle Gartenplatten wie auch die weissen Materialboxen sauber gefegt.

 

Bericht: Walter Frei
Fotos: Daniela Baumgartner

 

Bereits zum 6. Mal hat der Beringer-Hundesport BHS den Ferienpass organisiert. Im Jahre 2020 mussten wir wegen Covid 19 pausieren. Das Interesse der Schulkinder an unseren Darbietungen ist immer sehr gross. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder zwei Gruppen, eine am Morgen und eine am Mittag, mit je 30 Kindern. Das Wetter war einmalig schön. Alle Helferinnen und Helfer wie auch alle Kinder waren aufgestellt und haben toll mitgemacht. 12 Mitglieder der BHS sowie 6 BHS Kursteilnehmerinnen – alle mit ihren Hunden - waren wieder dabei. Im weiteren waren noch 3 Kinder der Familie Siliprandi.  Nochmals herzlichen Dank für die Zurverfügungstellung Eurer Freizeit.

 

Die Kinder hatten grosse Freude, mit unseren Hunden etwas machen zu dürfen. Auch die Vierbeiner waren voll dabei und hatten Freude an den vielen Besuchern.

 

Ich möchte es nicht unterlassen, der Organisatorin Simone Siliprandi recht herzlich zu danken. Sie und ihre Familie haben alles perfekt gemacht.
Fotos: Ihre Erb, Domenica Hauser und  Walter Frei.
Bericht: Walter Frei   

Am Samstag, 19. Juni, einem wirklich schwülwarmen Sommerabend, um 17.00 fuhren meine Familie und ich zur BHS Hütte, um die letzten Vorbereitungen für unseren Grillabend, den ersten Anlass seit langer Zeit, den wir wieder durchführen konnten, zu treffen. Getroffen haben wir dort auch Alfred, der schon parat war und uns zu unserem Glück half, das Sonnendach und die Festbänke aufzustellen. Alles war schnell eingerichtet und nach und nach trafen diejenigen ein, die Zeit und Lust hatten diesen heissen Abend an einer Grillstelle zu verbringen. Es waren dies: Alfred, Madeleine, Gudrun, Stefan, Daniela, Gildo, Maren, Elia, Linard und ich

 

Gemütlich war es in dieser überschaubaren Runde, wo sich gute Gespräche ergaben und der Abend fröhlich bis in die Nacht überging. Gemeinsam mit den übrig gebliebenen wurde wieder aufgeräumt und kurz vor 23.00 machten wir uns auf den Heimweg. Im Gepäck Geschirr zum Abwaschen, aber auch das gute Gefühl, dass es wieder mehr solcher Begegnungen an unseren Vereinsanlässen geben wird und wir uns wieder darauf freuen dürfen. Was für gute Aussichten!
Für den BHS Simone Siliprandi

Allen Landwirten und Landbesitzern, die uns fürs Nasentraining ihre Wiesen zur Verfügung stellen und allen, die den BHS anderweitig unterstützen: Gemeinde und Bauamt Beringen für die top gepflegten Trainingsplätze, dem RGS und dem FC Beringen fürs nachbarschaftliche Miteinander.

 

Zusammen mit dem Gemeindepräsidenten Beringen Roger Paillard und der Rottweilerhunde-Gruppe Beringen RGS haben wir ab 29.04.2021 eine Plakatkampagne rund um die Fussballplätze Beringen gestartet. Siehe dazu den Zeitungsartikel vom Gemeindepräsidenten auf unserer Homepage unter der Rubrik «BHS in der Presse».  Dieser Artikel ist erschienen im Klettgauer Bote am 29.04.2021. 

 

Am Rande der Fussballplätze sind zwei Robidogs aufgestellt. Gemäss Bauamt Beringen sind diese immer gut frequentiert, d. h. die meisten Hundehalter kennen ihre Pflichten und nehmen den Kot ihrer Vierbeiner auf und entsorgen diesen richtig. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass es einige Hundehalter gibt, welche die Hinterlassenschaften ihres Hundes liegen lassen und weiter gehen, ohne sich um den «Gagel» zu kümmern. Wir hoffen sehr, dass wir mit den 12 Plakaten rund um die Fussballplätze diese säumigen Hundehalter ansprechen können und diese dazu bringen werden, den Kot aufzunehmen und in den Robidogs zu entsorgen. Dafür sind wir und sämtliche Spaziergänger sehr dankbar.

 

Wir werden in den nächsten 4 Wochen bei jedem Hundehaufen eine gelbe Hinweistafel – siehe Bilder -  setzen und den Kothaufen erst in einer Woche richtig entsorgen, sodass der verursachende Hundehalter diesen Hinweis sicher lesen muss. Sollte unsere Aktion nichts bringen, wird es vermutlich durch die Gemeinde eine Videoüberwachung geben.   Bericht Klettgauer Bote: Gemeindepräsident Roger Paillard Bericht und Fotos auf unserer Homepage: Walter Frei   

Seit er 3 ½ Monate alt ist begleitet mich Basco in die Schule. Da er also von Beruf Schulhund ist, ist auch unser Training fast immer auf die Schule ausgerichtet. Wir üben natürlich einen guten Grundgehorsam, Tricks und auch das Reagieren oder das Nicht-Reagieren auf ungewohnte Situationen und Menschen. Natürlich haben wir daneben zur Entlastung immer auch Nasenarbeit in der einen oder anderen Form gemacht (Mantrailing, Gegenstandssuche) und sind viel mit dem Velo unterwegs, so dass Basco sich auch körperlich auslasten kann.

 

Die logische Folge von unserer Arbeit war, dass wir uns eine Therapiehunde-Team-Ausbildung gesucht haben. Das war gar nicht so einfach. Es gibt verschiedenste Anbieter. Die einen bieten ihre Kurse für viel Geld an, die anderen morgens, wenn die arbeitende Masse niemals daran teilnehmen kann und andere scheinen nicht ganz vertrauensvoll zu sein. Gelandet sind wir bei der Therapiehunde-Team-Ausbildung (THT) des Schäferhundclubs der Schweiz (SC). Über 20 Jahre Erfahrung steckt in der Ausbildung, die Module finden an Wochenenden und im Rahmen einer Kurswoche statt. Ebenfalls findet eine jährliche Überprüfung statt. Wenn nicht Corona wäre...

 

Die Kurswoche 2020 musste abgesagt werden, so dass unser Kurs, den wir im Herbst 2019 angefangen haben, erst 2021 zu Ende ging. Und die Kurswoche war leider auch nicht in unseren Ferien, so dass der SC THT für uns ein individuelles Programm zusammengestellt hat und wir trotzdem unsere begleiteten Besuche im Altersheim, Kindergarten, bei straffälligen Jugendlichen machen konnten. Für die Abschlussprüfung sind wir dann nach Meiringen gefahren und hatten neben einem praktischen Einsatz auch eine schriftliche Prüfung sowie eine erneute Überprüfung der Belastbarkeit des Hundes absolviert. Nun haben wir die Möglichkeit  - neben dem Schulhunde-Job – Besuche in Institutionen zu machen, tiergestützt Menschen zu begleiten, Kinder zu fördern und diese wundersamen, manchmal sogar heilsamen kleinen Beziehungsmomente zu ermöglichen, die in der Begegnung mit einem vorurteilsfreien, menschenfreundlichen Hund liegt.

 

Stefan Werner

Unser frischgewählte Hüttenwart Gildo Siliprandi und seine Frau Simone haben in den letzten Tagen im Material-Container den Rollladenschrank durch ein offenes Gestell ersetzt. Jetzt haben wir wesentlich mehr Platz für das Kursmaterial.

 

Walter Frei hat gleichzeitig die sperrigen Hoopersringe, die Hooperstunnels sowie die IPO-Verstecke aussen am Container an extra angefertigte Holzwinkel aufgehängt. Dadurch haben wir nochmals mehr Platz im Innern des Containers bekommen.

 

Irene Erb, Madeleine Waldvogel, Daniela Baumgartner und Bea Weber werden in den nächsten Tagen das Kursmaterial schön und übersichtlich versorgen.

 

Simone Siliprandi hat den Container gereinigt bzw. gesaugt.

 

Auch die weissen Boxen vor dem Container mit Material für die SpassSportPlauschgruppe wurde durch Maja Gähweiler und Daniela Baumgartner entrümpelt und sauber aufgeräumt.

 

Bericht/Fotos: Walter Frei  

Vor vielen Jahren habe ich vor der Hütte eine Hunde-Brücke für Erziehungs- und Fortsetzungskurse gebaut und auch fleissig benützt. Diese Brücke wurde von den heutigen Kursleiterinnen  nicht ins Kursprogramm miteinbezogen.

 

Nun habe ich an der letzten Sitzung den Wunsch geäußert, diese Brück auf den Trainingsplatz neben dem Material-Container zu versetzen. Diesen Wunsch hat nun Gildo Siliprandi mit seinem Traktor-Kran aufgenommen und die Arbeit an die Hand genommen und die Brücke etwas weniger hoch auf dem Trainingsplatz wieder montiert.

 

Umbauarbeiten und Fotos: Gildo Siliprandi
Bericht: Walter Frei